Selbst die Mathematik kann Gegenstand künstlerischer und sogar humorvoller Auseinandersetzungen werden, wie hier in diesem frühen Animationsfilm von Norman McLaren und Evelyn Lambart (Rythmetic, 1956).
Das ist das Schöne an der Kunst, dass sie uns Möglichkeiten gibt, selbst solche Fächer, die die meisten Menschen bloß als unangenehme Erinnerung mit sich herum tragen, in einem völlig anderen Licht zu zeigen. Kunst eröffnet uns ungeahnte Chancen und Möglichkeiten, Interesse zu wecken und damit Menschen ins Boot zu holen, die ansonsten draußen bleiben.
Kleiner Tipp: Sofern die verbrauchte Lebenszeit Ihnen eine solche Erinnerung gestattet, stellen sie sich vor, das was sie hören (drehen sie die Lautsprecher ruhig etwas lauter) das wären die Tanzschritte von Fred Astaire 🙂